Notlage
am Horn
von Afrika

Nach vier ausgefallenen Regenzeiten herrscht
die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Millionen
von Nutztieren sind bereits verendet und
die Lebensmittelpreise sind so hoch wie nie zuvor.

MONATLICH SPENDEN

Über 20 Millionen Menschen in Somalia sind von schwerem Hunger bedroht

Jedes Jahr warten die Menschen am Horn von Afrika auf den Regen. Wenn der Regen ausbleibt, beeinträchtigt das alle Lebensbereiche aus. Von Südäthiopien bis Nordkenia und Somalia sind die Hirtengemeinschaften mit der schlimmsten Dürre seit 40 Jahren konfrontiert und haben weder Milch noch Fleisch und keine Lebensgrundlage mehr.

Auch fernab vom Lärm explodierender Bomben gefährdet der Ukraine-Konflikt das Leben von Millionen von Menschen. Die ausbleibenden Getreidetransporte erschweren die Nahrungsmittelhilfe und treiben die Preise in die Höhe. Schätzungen zufolge stirbt alle 48 Sekunden ein Mensch an den Folgen des Hungers. Hilfsorganisationen haben längst Alarm geschlagen, aber die humanitären Hilfsprogramme sind nach wie vor stark unterfinanziert.  Uns läuft die Zeit davon. 

Schätzungen zufolge stirbt am Horn von Afrika alle 48 Sekunden ein Mensch an Hunger

Die Zahl der Menschen, die in der Region unter extremem Hunger leiden, hat sich seit dem letzten Jahr mehr als verdoppelt – von über 10 Millionen auf heute mehr als 23 Millionen.

Die Kosten für einen Standard-Lebensmittelkorb in Somalia sind seit Beginn des Konflikts in der Ukraine um
36 %
 gestiegen

Millionen von Nutztieren sind verendet und Familien stehen ohne Fleisch oder Milch und ohne Existenzgrundlage da

Den Unterschied machen

 

Unterernährung behandeln
Seit Beginn der Krise in der Ukraine ist der Preis für einen Standard-Lebensmittelkorb um 36 % gestiegen. Wir planen die Behandlung von mindestens 6300 unterernährten Kinder.

Sicheres Trinkwasser
In Somalia sind vier aufeinanderfolgende Regenzeiten ausgefallen.
Wir planen die tägliche Trinkwasserversorgung von mindestens 25 000 Menschen sowie die Verteilung von Hygienekits und Wassertanks an 32 000 Menschen.

Zugang zu Gesundheitsversorgung
Der fehlende Zugang zu Nahrung, Trinkwasser und sanitären Anlagen erhöht die Gefahr von schwerer Unterernährung und gefährlichen Krankheiten.
Wir planen Aktivitäten zu Ernährung und Gesundheit an 12 festen Einsatzorten sowie mittels 36 mobilen Kliniken in abgelegenen Gegenden

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